Karikatur Graz, die Idee zum Geschenk!

Willkommen bei KARIKATUR GRAZ / Peter Gsöllpointner!

Ich biete Ihnen kreative Ideen, feine Technik, wohlwollenden Humor und eine Brise Kunst -> Karikatur Graz.

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Was gibt’s Neues? – Erstmal mittels Bleistiftspitze eine kleine feine Bleistiftskizze und dann mal wild, mal mild, mal auch gechillt das Bild: in Aquarell – das geht dann meistens nicht so schnell (Anm.: wie die Bleistiftskizze)! 

 

WAS SCHENKEN ??? – Es sollte persönlich, originell, und etwas Bleibendes sein! ……. Genau, eine Karikatur ist die Idee dazu und bei KARIKATUR GRAZ sind Sie an der richtigen Adresse. Ich erstelle für Sie Auftragskarikaturen für jeden feierbaren Anlass wie Hochzeiten, Geburtstage, Ehrungen oder Jubiläen in Aquarell, Bleistift oder Tusche. Auch diverse Zusatzgeschenke wie zum Beispiel eine Flasche Wein mit Karikatur-Etikette kommen bei den Beschenkten hervorragend an.

Sie haben Interesse? … Dann kontaktieren Sie mich und ich nehme Ihre Anfrage gerne entgegen. So einfach geht es:

1.  Sie nehmen telefonisch (0664 39 14 617) oder per Mail (karikatur@twin.at) Kontakt mit mir auf und schildern Ihren Karikatur-Wunsch.
2. Wir vereinbaren Größe, Technik, Inhalt, Kosten, Termin und Übergabe der Karikatur.
3. Sie senden mir 2 bis 3 Fotos und relevante Informationen zur betreffenden Person (Die Qualität der Fotos und ein “typischer” Gesichtsausdruck sind auschlaggebend für die Quaität der Karikatur).
4. Ich liefere Ihnen die Karikatur zum gewünschten Zeitpunkt inklusive Passepartout und Metall- oder Holzrahmen.

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Weiter unten folgen meine Galerien!  –> Lesen Sie auch meinen Blog!  –> Informieren Sie sich auch über meine Preise!

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KARIKATUR GRAZ – Karikaturen in Aquarelltechnik:

Hier sehen Sie eine Auswahl meiner Karikaturen online in Aquarelltechnik bzw. Mischtechnik Aquarell/Buntstift. Die Kunst besteht darin, mit farbintensiven Gestaltungen ein lebendiges Bildgeschehen zu kreieren.
Die Bildmaße der Originale sind durchwegs 30 x 40 cm bzw. 40 x 50 cm.  Auf Wunsch gestalte ich natürlich auch indviduell angepasste Bildgrößen.

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KARIKATUR GRAZ – Karikaturen in Bleistift oder Tusche:

Hier sehen Sie eine Auswahl meiner Karikaturen online in Bleistift bzw. Tusche. Im Gegensatz zum gemalten Bild bieten gezeichnete Karikaturen einen gänzlich eigenen Anreiz. Die Kunst liegt hier in der Linien- und Strichführung, das Besondere liegt im klaren Kontrast von Licht und Schatten.
Die Bildmaße der Originale sind von  20 x 30 cm bis 40 x 50 cm. Indviduell angepasste Bildgrößen sind natürlich auch hier möglich:

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KARIKATUR GRAZ – Porträt Karikaturen und Porträt Bilder:

Die Porträt Karikatur und das Porträt Bild zeigen in erster Linie das Gesicht der Person. Besonderheiten in der Mimik, Details wie Grübchen, Falten, Muttermale oder Haarsträhnen gelangen hier wirkungsvoll ans Auge des schmunzelnden Betrachters: Gestaltet bis zum Schulterbereich sind auch kleinere Accessoires wie Halsketten, Anstecker oder Eigenheiten der Bekleidung sichtbar.
Die Bildmaße der Originale sind hier 20 x 30 cm – Gesamtgröße inklusive Passepartout und Metall- oder Holzrahmen 30 x 40 cm:

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KARIKATUR GRAZ – Prominenz aus Sport, Gesellschaft und Politik:

Für den Laien ist die Qualität des Zeichners am ehesten anhand der Karikaturen prominenter Gesichter zu beurteilen. Für diverse Ehrungen und Jubiläen geriet auch mir bereits die eine oder andere Persönlichkeit unter den Pinsel:

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Wissenswertes zur Kunst der Karikatur:

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Duden:
1.a. Zeichnung o.Ä., die durch satirische Hervorhebung bestimmter charakteristischer Züge eine Person, eine Sache oder ein Geschehen der Lächerlichkeit preisgibt.
1.b. das Karikieren; Kunst der Karikatur
2. (abwertend) Zerr-, Spottbild

Synonyme zu Karikatur: kritische Darstellung, Scherzzeichnung, Spottbild, spöttische Darstellung, Verzerrung, Witzzeichnung, Zerrbild; (bildsprachlich) Persiflage

Karikatur (von lateinisch: carrus = Karren und italienisch: caricare = beladen, vgl. spanisch: cara = Gesicht) bedeutet die komisch überzeichnete Darstellung von Menschen oder gesellschaftlichen Zuständen. Der Begriff ersetzt ab der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts die deutschen Begriffe „Spottbild“, „Zerrbild“.

Ziele und Stilmittel der Karikatur: Eine Karikatur ist niemals neutral, niemals unparteiisch. Der Karikaturist wertet aus seiner Sicht mit seiner Darstellung eine Lüge, einen Fehler einer Person, einen Sachverhalt oder den Ablauf eines Ereignisses, indem er es ins Lächerliche zieht. Ziel ist es – zum Beispiel in der politischen Karikatur – nicht, einfach nur einen Witz zu machen, sondern über das Lachen zum Nachdenken anzuregen. Daneben gibt es auch Karikaturen, die kein Lachen, sondern Angst und Wut auslösen sollen. Das ist zum Beispiel bei Karikaturen der Fall, die in Zeiten eines Krieges den Feind zeigen.
Dass wir über eine Karikatur lachen oder erschrecken, erreicht der Karikaturist mit mehreren Stilmitteln. Er kann zum Beispiel die Äußerlichkeit einer Person so stark hervorheben, dass man meint, dieses Merkmal bestimme die ganze Person. Ein Mund kann dabei als gefräßiger Wolfsrachen erscheinen, Ohren können zum Fluginstrument werden. Dabei übertreibt der Karikaturist einerseits, andererseits reduziert und vereinfacht er den dargestellten Menschen auf dieses eine äußere Merkmal oder auf eine bestimmte Eigenschaft. Neben Übertreibung und Vereinfachung ist die Verfremdung ein wichtiges Stilmittel der Karikaturisten. Das bedeutet, dass etwas Vertrautes, Alltägliches in einer solchen Weise gezeigt wird, dass es auf einmal ganz fremd und in einem neuen Licht erscheint. (Quelle: www.rossipotti.de).

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Geschichte der Karikatur: Bereits im Altertum und im Mittelalter lassen sich karikierende Darstellungen bezogen auf Personen, Personentypen und –gruppen nachweisen. Doch erst mit Erfindung des Buchdrucks wird über die Medien der Flugschrift und der Flugblätter die Karikatur massenwirksam. Vor allem Spottbilder, die unzweideutig Stellung in den heftigen ideologischen Auseinandersetzungen um den wahren Glauben beziehen, haben die Meinung und Einstellung mancher Zeitgenossen beeinflusst.

Die bereits erwähnte Verschmelzung von Spott- und Zerrbildern erfolgt dann besonders in England im 18. Jahrhunderts. Mit der Karikatur wird hier Sozial- und Gesellschaftskritik zukunftsweisend betrieben. In Frankreich ist es die Französische Revolution, in der die Karukatur große Breitenwirkung in den vielfältigen Auseinandersetzungen erzielt. Denn diese tendenziösen visuellen Urteile erreichen die analphabetischen Massen eher als das geschriebene Wort. In Deutschland ist es die vorrevolutionäre Gärung und die Revolution von 1848/49 selbst, die als Motoren einer stärkeren Verbreitung der Karikatur sorgen.

Zeitschriften wie die “Freikugel” (1842), die “Fliegenden Blätter” (1844), “Kladderatdatsch” (1848) stellen die Karikatur in den Mittelpunkt ihrer politischen Agitation. Letztgenannte Zeitschrift sowie der “Simplizissimus” (1896) beeinflussen ebenfalls im Kaiserreich die Meinungsbildung, unterstützt von den zahlreichen Karikaturen in der Tagespresse. Diese Entwicklung setzt sich kontinuierlich fort: Im Ersten Weltkrieg ist es der militärische Feind, der mit schärfsten Federstrichen besiegt werden soll. Auch sollen die Karikaturen helfen, den Durchhaltewillen der Bevölkerung zu stärken.

In der Weimarer Republik wird die Karukatur in den vielen emotionalisierten politischen Auseinandersetzungen als Propagandainstrument von allen Seiten eingesetzt und die zahlreichen gesellschaftspolitischen Probleme pointiert aufgegriffen. Dann verseuchen während der NS-Diktatur beispielsweise die antisemitischen Karikaturen, die Köpfe vieler Zeitgenossen …….

……. Von der gegenwärtigen Beliebtheit dieser Bildgattung zeugen die unzähligen Karikaturen innerhalb der Tages- und Wochenpresse, deren Zeichner alle gesellschaftlich relevanten Themenfelder aufgreifen. (Quelle: www.rossipotti.de)

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